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OHNE HOFFNUNG IST ALLES NICHTS

viele von uns in Deutschland und Europa können sich aktuell gut vor dem Corona-Virus schützen – für die Kinder in Kolumbien ist die Krankheit und ihre Auswirkungen eine unfassbare und unmittelbare Katastrophe.



Wie für Sonia, erst 12 Jahre alt. Sie leidet seit dem Lockdown an Hunger. Ihre Mutter kann nicht mehr arbeiten gehen. Der Tagelohn als Haushaltshilfe fällt bereits seit Wochen aus. Rücklagen gibt es nicht. Ein Laptop für Home-Schooling? Unvorstellbar. Ein Ausweg? Nicht in Sicht.

Corona-Schicksale wie das von Sonia gibt es gerade hunderttausendfach in Kolumbien. Besonders bei den ohnehin benachteiligten Kindern von Gefangenen. Sie leiden an Hunger, schlechter medizinischer Versorgung und fehlender Schulbildung. Die schon zuvor unzureichende Existenzgrundlage der Familien bricht gerade vollständig weg, ein drastischer Anstieg von Arbeitslosigkeit grassiert im Land, die Kriminalität steigt massiv an und eine lähmende Ausweglosigkeit aus der Krise beherrscht die Menschen im Alltag.


Die Situation ist bitterernst. Und doch gibt es mitten in dieser Trübsal Hoffnung, denn wir können sofort helfen: mit Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, einer Ersatz-Schulbetreuung, psychologischer Betreuung und Begleitung bei Arztbesuchen. Und langfristig natürlich mit unserem bewährten Patenkind-Programm, das erfolgreich zu einem eigenständigen Leben befähigt.

Ich habe die Hoffnung, dass wir in diesen Zeiten nochmal ganz neu erfahren, wie wir alle miteinander verbunden sind. Es gibt einen Vers in der Bibel, der mir jetzt ganz besonders wichtig ist: „Einer trage des anderen lost.“ Lassen Sie uns gemeinsam die Kinder mit einer Spende durch diese Zeit tragen. Nutzen Sie doch gleich unseren beigelegten Überweisungsträger oder spenden Sie online auf: www.hoffnungsträger.de


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